Nachbericht "Krug in the Kitchen"
- Gilbert Schibranji
- 2. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 3 Stunden

Was für ein Tag! „Krug in the Kitchen“ oder besser „Krug und die Karotte“ – das klang im ersten Moment vielleicht ungewöhnlich, aber genau das hat mich gereizt. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die Karotte, die in vielen Küchen eher eine Nebenrolle spielt, so viel Bühne bekommt? Und dann noch im Duett mit einem echten Champagner-Schwergewicht wie Krug!
Ich war ehrlich beeindruckt, wie kreativ meine Kolleginnen und Kollegen die Karotte interpretiert haben: mal knallorange und süß, mal herzhaft und fast schon rebellisch. Besonders spannend war für mich das Zusammenspiel mit dem Champagner – die feinen Perlen vom Krug haben die Karottenaromen richtig zum Leuchten gebracht. Da wurde aus einer simplen Wurzel plötzlich ein Star auf dem Teller.
Auch der Austausch am Rande war Gold wert. Es tut gut, mit Gleichgesinnten über Zutaten, Techniken und die kleinen Geheimnisse der Küche zu fachsimpeln. Ich nehme jede Menge Inspiration und neue Ideen mit nach Hause – und die Erkenntnis, dass manchmal gerade die einfachen Dinge für die größten Überraschungen sorgen.
Fazit: Ein Event, das Mut macht, alte Klassiker neu zu denken – und das Glas Krug dabei nie zu weit wegzustellen!
